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MINDEN-LÜBBECKE

DIE KULTURSCHEUNE WEHE

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MINDEN-LÜBBECKE

DIE KULTURSCHEUNE WEHE

Die Scheune, ursprünglich wirklich Teil des landwirtschaftlichen Müller-Anwesens, wurde von uns über die Zeit von einem einfachen Lagerraum zu einem vielseitigen Veranstaltungsort entwickelt. Anfänglich nutzten wir sie als Stauraum für Gerätschaften wie Grills, Sonnenschirme, Zelte und Sitzgarnituren, um Besucher unserer Mahl- und Backtage bewirten zu können. Aber anspruchsvollere Nutzungen verschafften sich bald listenreich Gehör und Raum: War das Wetter an Christi Himmelfahrt kühl und nass, dann konnte der Plattdeutsche Gottesdienst nicht „unterm Mühlenkreuz“ stattfinden - und die Scheune wurde zur provisorischen Kirche. Und zur Saisoneröffnung drei Wochen vor Ostern war die Scheune für den kleinen Kunsthandwerks-Markt eindeutig der beste Ort. Dieser bekam bald einen Doppelgänger zum Saisonabschluss am 3. Oktober. Als dann unsere Freunde von den Rassegeflügelzüchtern nach einem geeigneten Raum für ihre jährliche Leistungsschau suchten, war die gute alte Scheune endgültig zum multifunktionalen Veranstaltungsraum geworden.

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Historie
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DIE KULTURSCHEUNE WEHE

Die Scheune gewann zusätzlich an Bedeutung, als sie für die jährliche Leistungsschau der Rassegeflügelzüchter als Veranstaltungsort ausgewählt wurde. Diese Entwicklung führte dazu, dass die Scheune 2015 umfangreich renoviert und für kulturelle Zwecke ausgestattet wurde, einschließlich Einrichtungen zur Präsentation von Gemälden und Fotografien. Seitdem ist sie als "Kulturscheune" bekannt und dient der Gemeinschaft als multifunkt-ionaler Raum für verschiedene Veranstaltungen. Was bedeutet das für uns und unsere Gäste?

  1. Es finden dort in loser Abfolge Konzerte (z.B. mit Marie Diot), Lesungen (z.B. mit Tine Wittler) oder Vorträge (z.B. mit dem Lübbecker Meteorologen Friedrich Föst) statt.
  2. Kulturschaffende an unseren Mahl- und Backtagen haben hier einen Ruhe- und Rückzugsraum.
  3. Heimische Maler und/oder Fotografen hängen dort ihre Werke an Backtagen ohne kunsthandwerkliche Ausstellung.
  4. Am Himmelfahrtstag steht die Scheune weiter als provisorische Kirche bereit.
  5. Auch das Kunsthandwerk hat dort zweimal jährlich seinen Platz.
  6. Künftig können Schulklassen und andere Gruppen hier multimediale Präsentationen im Zusammenhang mit unserem Handwerk zu ländlichem Handwerk sehen und hören.
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Historie